Sameera fährt Euch durch ganz Sri Lanka ! Sameera drives you all over Sri Lanka!
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Wenn ihr die Umgebung von Ambalangodaoder ganz Sri Lanka mit einem ortskundigen und sehr gut englisch sprechenden Fahrer erkunden wollt, könnt ihr gern an unseren Freund Sameera wenden.
If you want to explore the Ambalangoda area or the whole country with a local and very well english speaking driver, feel free to contact our friend Sameera.
Er fährt Euch gern im Gebiet um Ambalangoda , bis Colombo , Galle und gibt euch jede Menge Informationen. Aber natürlich fährt er euch auch durch ganz Sri Lanka 🙂
He likes to drive you in the area around Ambalangoda, to Colombo, Galle and gives you lots of information. But of course he drives you all over Sri Lanka 🙂
Heute sind wir zu einer Hochzeit eingeladen. Der Bruder von Nadeeka, unserer Masseurin, heiratet heute. Um 7 Uhr morgens wird uns Vidura, Nadeeka`s Mann und unser Masseur, abolen.
Überraschung
Doch zunächst werden wir beim Frühstück von Vudila und Lahiru mit einem Geschenk überrascht: ein wunderschönes Wandbild. Vielen Dank !
Ab zur Hochzeit
Vidura kommt mit 30 Minuten Verspätung, aber das ist hier in Sri Lanka ganz normal 😉 Mit seinem TukTuk geht es zum Haus seiner Eltern…
Dort warten schon die Familienmitglieder, alle schön angezogen mit herrlichen Saris und prächtigen Frisuren. Vor allem die kleine Tochter von Nadeeka und Vidura sieht wunderhübsch aus, wie eine kleine Prinzessin !
Ein Bus wurde angemietet, der uns alle dann zum Ort des Geschenes fahren wird, ca. 30 Minuten dauert die Fahrt zum Sun and Moon Hotel in Bentota.
Sun and Moon Resort, Bentota
Hier wartet schon der Rest der Familen auf die Ankunft von Braut und Bräutigam. Im großen Saal ist alles vorbereitet für das nach der Zeremonie stattfindende Fest. Vor dem Eingang zum Festsaal sind Fotos des Brautpaares aufgestellt.
Draussen werden inzwischen unzählige Fotos geschossen. Das Brautpaar ist auch bereits eingelangt.
Das Hotel liegt am Bentota Ganga, sehr schön gelegen, mit großem Garten und auch einem Swimming Pool. Es wird sehr häufig für Hochzeiten genutzt.
Während am Fluß fotografiert wird, schwimmt gelassen ein Riesenwaran vorbei 🙂
Bis die Zeremonie beginnt, bleibt noch genügend Zeit für Erinnerungsfotos.
Die Zeremonie beginnt
Schießlich marschiert das Brautpaar samt Familie in das Hotel ein. Tänzer und Musik begleiten uns. Es sind Tänzer aus Kandy, und die traditionelle Musik erinnert uns ebenfalls an den Zahntempel in Kandy 🙂
Die Tänzer vollbriungen wahre Akrobatik während ihrer Vorführung !
Ein Mädchenchor singt noch ein Ständchen und der Hotelmanager hält eine kurze Ansprache.
Dann werden Vorbereitungen für die Zeremonie getroffen. In der Zwischenzeit labt man sich im Großen Saal am Buffet :
Und dann beginnt der Zeremonienmeister mit den Feierlichkeiten. Leider spricht hier kaum jemand englisch, und Vidura, der sehr gut deutsch kann, ist immer wieder unterwegs in die Stadt, etwas besorgen oder sonst wie beschäftigt, so dass wir ihn kaum zu Gesicht bekommen. Jedenfalls sieht das Ganze dann so aus :
Es wird unendlich lange vom Zeremonienmeister rezitiert, Die Ringe werden angelegt, die Braut bekommt eine Halskette. Der Zeremonienmeister übergibt dem Bräutigam ein Tuch, das dieser u die Braut wickelt. Der Brautvater gießt gesegnetes Wasser über die Hände des Brautpaares, nachdem diese die Ringe getauscht haben.
Anschliessend wird eine mit einer brennenden Kerze dekorierte Kokosnuss geköpft.
Palmblätter werden dem Brautpaar übergeben.
Das Brautpaar überreicht ihren Eltern Geschenke, die diese auf den Kopf nehmen und davontragen. Bedeutung ist uns unklar 🙁
Die ganze Zeremonie dauert jedenfalls sehr lange, und danch wird im Festsaal weiter gefeiert. Leider geht es mir da nicht mehr so gut, und so fahren wir nach Hause und versäumen leider Musik und Tanz…
Besuch von Chilan und Sampath
Zu Hause werden wir dsann zunächst von Chilan überrascht, der uns Passonsfrüchte bringt, die dieses Jahr wegen des Wetters sehr schwer zu bekommen sind.
Und dann bringt uns Sampath süßes Sambal vorbei, von seiner Frau gekocht 🙂
Am Strand werden Fotos geschossen und Sally streckt sich nach Ihrer Mahlzeit und erkundet unserer Luftmatratzen 🙂
Der Sonnenuntergang bietet wieder mal ein herrliches Schauspiel !
Jumbo Prawns und Beef
Krönender Abschuss des Tages sind dann unsere Jumbo Prawns und das Beef, köstlich gegrillt von unserem Team der Villananda !
Heute Abend wird der Poya Day gefeiert.Aber zunächst werden wir zum Frühstück von unserem Haus-Manager Sampath mit einer leckeren Senee Sambel von seiner Gattin überrascht.
Poya Day
Poya Day
Doch bis zum Abend ist noch viel Zeit, also fahren wir, weil heute Sonntag ist, nochmals zum
Hikkaduwa Sunday Fair
hikkaduwa sunday fair
Langsam rückt ja auch der Tag unserer Abreise näher, und wir brauchen noch ein paar Kleinigkeiten Und hier wird man ja ziemlich sicher fündig.
Auf der Strasse beginnt schon der TukTuk-Stau 🙂
Herrliche Orchideen, Kunstwerke aus Kokosnüssen und TukTuk-Stände zieren das Bild.
hikkaduwa sunday fair
Die offene Fläche neben den Zuggleisen bietet wieder ein buntes Bild an diversen Artikeln und Ständen. Frische Fische, jede Menge Obst und Gemüse…
Im überdachten Teil dasselbe bunte Bild und reges Treiben mit lautem Geschrei der Händler…
Wir gönnen uns etwas Süßes, und da das sehr lecker schmeckt, kaufen wir etwas mehr als Mitbringsel für zu Hause ein.
Hikkaduwa Strand
Es geht zurück in die Villa, Wir passieren einen Strandabschnitt, der uns schon wohl bekannt ist. Hier wimmelt es von Einheimischen, da man hier unbesorgt in das Meer gehen kann. Ein künstlicher Damm bricht die Wellen hier schon vor dem Sandstrand, sa daß die Menschen hier ausreichend Fläche mit beruhigtem Wasser haben, um darin zu baden. Wir beobachten das von der Strasse aus…
Wir selbst bevorzugen da lieber unseren Strand direkt vor der Villa. Da sind die Wellen zwar derzeit höher und stärker, aber dafür sind wir ganz allein 😉
Poya Day in der Shayilatharama Viharaya
Das Vollmondfest feiern wir in Sam`s Tempel, der Shayilatharama Viharaya.
Wir haben mit Chilan und Nuwan ausgemacht, uns um 17:30 Uhr bei der Minrich`s Bakery in der Ambalangoda-ElpitiyaPitigala-Road zu treffen. Doch die beiden verspäten sich, und brechen wir gegen 18 uhr dann ohne die beiden auf zur Shayilatharama Viharaya. Dort werden wir von Sam ( Sameera ) bereits erwartet
Sam führt uns durch die Tempelanlage. Wie alle sind auch wir in Weiß gekleidet.
Ausgenommen von der weißen Kleidung sind natürlich die Mönche und Novizzen !
POYA ist der Name des monatlich stattfindenden, buddhistischen Mondfestes, welches immer zum Vollmond gefeiert wird.
Jeder Vollmond hat seinen eigenen Namen, und es sind Tage, an denen wichtige Ereignisse im Buddha`s Leben gedenkt werden.
An diesem ( gesetzlichen Feier-) Tag haben die meisten Menschen frei, so dass man zumeist vor geschlossenen Geschäften steht. Der Verkauf von Alkohol und Fleisch ist an diesem Tag verboten.
An diesem Tag besuchen die gläubigen Buddhisten Sri Lankas ihren Tempel, um zu beten.
Am Boden werden Kerzen angezündet, kleine Öl-Kännchen, in die ein brennender Docht gelegt wird. In der Dämmerung bietet das ein wunderschönes Bild.
In der Zwischenzeit haben die Gebet begonnen. Der Mönch rezitiert und die Gläubigen beten zusammen …
An einer Stelle sind die Gaben für Buddha und die Mönche des Tempels zusammen getragen worden. Auch Doris durfte in der „Kette“, die gebildet wurde, um die Geschenke zum Aufstellort zu bringen, mitwirken. Alle Gaben gingen durch die Hände der Glübeigen, bis sie am „Zielort“ waren.
Während der Gebete gehen wir zusammen mit Sam zu zwei kleineren Götter-Schreinen, wo wir mit Wasser aus einem kleinem, goldenen Kännchen gesegnet werden , welches man über Gesicht und Kopf wischen muss, und wo wir dann noch um Erfüllung unserer Wünsche beten dürfen.
In der Zwischenzeit sind auch Chilan und Nuwan eingetroffen. Die beiden haben jede Menge Spenden mit, die Sie mit uns teilen. Öl und Dochte für die Kerzen, Räucherstäbchen, Blumen usw… Aber zunächst gehen wir zusammen mit Sam zu dessen Doktor, der Sam immer wieder von seinen Rückenschmerzen befreit. Sam hatte ja einst einen gröberen Unfall. Der Doktor nimmt sich Chilan`s Bein bzw. Knie an und gibt ihm eine dunkle Mixtur mit, um das Bein damit einzureiben. Aber auch er sagt, dass eine Operation unumgänglich ist…
Wir legen die Blumen auf, jeder Gäubige bildet sein eigenes Motiv aus den Blüten. Wenn alle Blüten verbraucht sind, kann auch die Schale , in der die Blüten mitgebracht wurden, liegen gelassen werden. Zuerst wird an dem Dagoba gespendet, dann am Buddha-Schrein und zuletzt an der Buddha-Statue.
Danach gehen wir weiter zu den Kerzen-Ständern, um dort unsere Lichter zu entzünden, was gar nicht so einfach ist. Öl wird in die blätterähnlichen Schalen gegossen, der Docht eingelegt und entzündet.
28 kleine Buddhas sind in einem Schrein aneinander gereiht. In jeder Ecke ist ein Wasserauffangbehälter, in den man Wasser spendet. Insegsamt muss man 3 mal dies Runde absolvieren…
Dann geht es in das große Bildhaus, mit den vielen Statuten, unter anderen von Herrn Ionis, der diesen Tempel erbaut hat. Er sammelte Essens-Spenden bei den Glübigen, verkaufte diese am Markt und baute mit dem Erlös diesen Tempel . Neu sind die hölzernen „Stoßzähne“…
Natürlich wird hier in aller Stille dann auch gebetet.
Danach geht es wieder ins Freie, wo wir diese herrliche Buddha-Statue immer wieder aufs Neue bewundern. Mit einer Familie wird geplaudert und es werde viele Fotos zusamen mit Gläubigen gemacht 🙂
Zum Abschluß gibt es noch ein Gespräch mit dem Abt des Tempels, der uns zum Abschied dann die gesegneten Armbänder anlegt…
Der Moind verabschiedet uns vom Tempel, und zu Hause wird dann noch Sally versorgt…
Und hier gibt es noch ein kurzes Video von diesem Tag !
Heute geht es mit dem Motorroller nach Kaludiya Pokuna .Über 1 Stunde Fahrt erwartet uns. Für uns , die wir das nicht gewohnt sind , geht das ganz schön auf den Po 🙂
Die Anfahrt
Doris und Walter auf Chilan`s Motorroller, Chilan, Nuwan und Bodi zu dritt auf Nuwans Motorroller. Hier nix außergewöhnliches ( wie in ganz SOA ) .
Unser Ziel liegt mitten im Dschungel und ist ein absolutes Paradies. Es wartet ein kleiner Wasserfall mit einem kleinen See zum Schwimmen auf uns. Der rote Punkt markiert die Stelle, an der wir uns später aufhalten werden 😉
Aber erst geht es über 1 Stunde lang durch eine wunderbare Umgebung, kleine Dörfer aber auch kurz mal über eine Schnellstraße 🙂
Das letzte Stück Strasse kann man kaum mehr als solche bezeichnen. Schlaglöcher in Massen, Schotter, Sand… nicht gerade eine Freude 😉
Bei einem kleinem, alleinstehenden Haus dürfen wir unsere Motorroller abstellen. Die Besitzer sind äußerst freundlich und die neugierige Katze bekommt von uns ein wenig Katzenfutter. Dann geht es aber los, ab in den Dschungel…
Durch den Dschungel
Am Anfang haben wir noch gut lachen, aber der Weg ist für ungeübte wie uns ganz schön steil und schwierig. Vor allem die Felsen sind sehr rutschig, da heißt es langsam vorangehen, vorsichtig sein und wo immer es geht gut festhalten 🙂
Chilan mit seinem kaputten Knie ist am schnellsten von uns allen unterwegs 🙂 Aber schließlich erreichen wir unser Ziel, einen herrlichen, kristallenklaren kleinen See irgendwo im Dschungel mit vielen kleinen Wasserfällen davor und danach.
Das Ziel ist erreicht !
Das Wasser hat die perfekte Temperatur und verschwitzt, wie wir sind, sollten wir da mal schnellstmöglich rein 🙂 Gebüsche und Äste dienen uns als Kleiderständer, umgezogen wird irgendwo im Dickicht …
Während Chilan und Nuwan gemeinsam Bodi das Schwimmen beibringen, legen Doris und Walter gleich los. Der kleine See ist ziemlich tief, nur die ersten 1 bis 2 Meter kann man noch stehen, dann geht es blitzartig in die Tiefe.
in bewegten Bildern sieht das so aus :
Unbescheiblich schön ist es hier, nur das Plätschern des Wasser, das Singen der Vögel und das Rauschen der Blätter. Hier möchten wir gerne bleiben… aber leider müssen wir uns irgendwann dann doch wieder auf den Rückweg machen, und der führt durch das Dickicht…
Die Rückfahrt
Mittendrin passieren wir eine kleine Teeplantage, in der zwei freundliche Frauen gerade Teeblätter pflücken. Um die 30 kg schafft eine Pflückerin pro Tag.
Auch sonst lernen wir hier im Dschungel jeden Menge von unseren Freunden, man glaubt gar nicht, was auf unserem Weg so alles wächst, das lecker schmeckt ! Zimt, Limetten ( klein, aber lecker, muß man schälen ! ) , eine Heilpflanze, die nach Pflaume schmeckt, Jackfruit uvm.. Beim Zimt kann man übrigens auch den Blatt-Stengel essen ! Nicht das Blatt selbst.
Ein einsames Haus, das wohl dem Besitzer der kleinen Tee-Plantage gehört. Traumhaft ! Ein kleiner Fischteich und jede Menge herrliche Blumen.
Nicht nur auf dem Grundstück hier, sondern auch auf unserem weiteren Rückweg begleitet uns eine bunte Vielfalt an Blumen.
Ein riesiger Waran auf der Jagd, gut versteckt in der Tee-Plantage.
Kaludiya Pokuna
Ein kleiner Welpe kommt uns entgegen, kaum zu sehen von Weitem. Kaum beginnen wir mit der Fütterung, taucht der nächste Winzling auf, dann die Mama.
Schließlich gelangen wir zurück zum Standort unserer Motorroller. Hier wird gerade Pfeffer getrocknet.
Wir fahren los, aber nicht lange 🙂 Ein paar hundert Meter nur, dann stoppen wir bei einem baufälligen, kleinem „Restaurant“ einer älteren Frau, wo wir Tee, Halapa, Fischröllchen etc. konsumieren. Kostenpunkt : 320 Rupies für alles zusammen.
und dann heißt es wieder eine gute Stunde Heimfahrt ! Auch dort gibt es dann noch , neben dem schönen Abendmond, ein kleines aber feines Abendessen 🙂
Pramananda Raja Maha Viharaya ( Atapattam Viharaya )
Mit dem Tuk Tuk geht es weiter zum nächsten Ziel, vorbei an waghalsigen Elektrikern…
Walter hält dem Fahrer das Handy unter die Nase, mit der Route von Google Maps. So richtig klappt das nicht und wir fahren ein paar Umwege, gelangen aber dann doch an unser Ziel , die Pramananda Raja Maha Viharaya ( Atapattam Viharaya )
Der
Pramananda Raja Maha Viharaya ( Atapattam Viharaya )
ist einer der ältesten buddhistischen Tempel in der Umgebung von Galle. mit einer mehr als 200 Jahre alten Geschichte.
Sri Paramananda Raja Maha Viharaya ist auch als ATAPATTAM Viharaya bekannt, wegen der 8-eckigen Form des hier befindlichen Buddha-Schreines. Der Tempel stellt die kulturgeschichtliche Beziehung zwischen Sri Lanka und Thailand dar.
Zunächst ist alles verschlossen, nur ein alter Mann in seinem Sarong kehrt mit einem Strohbesen den Boden. Also gehen wir mal rundum, ein wenig enttäuscht.
Doch wie immer scheinen wir entdeckt zu werden, denn auch hier erscheint ein Mönch, um uns den Zugang in die große Halle zu ermöglichen. Vielleicht hat ihn aber auch der alte Mann geholt ? Jedenfalls können wir zusammen mit dem Mönch die Halle betreten.
Der Pramananda Raja Maha Viharaya wurde im Original 1824 errichtet. Im Jahre 1857 besucht König Chulalankara von Thailand Sri Lanka bzw. Galle und initiiert hier den Bau der Chulalankara Halle in diesem Tempel. Der König legte selbst de ersten Grundstein zu der großen Gebetshalle, und der thailändische Einfluss lässt sich nicht verbergen. Im Inneren erinnern Fotos an den Besuch aus Thailand, und die Buddha-Statuen sind ebenfalls deutlich Thailand zuzuordnen.
Mediripitiye Somarathana Thero leitet den Tempel seit mehr als 30 Jahren und versucht die Verbindung zwischen thailändischen und sinhalesischen Buddhismus zu wahren. Derzeit arbeitet er als Lehrer im Hapugala Central College , um der jungen Generation zu helfen, mehr über die Philosophien und Geschichte des Buddhismus zu lernen.
Wir verlassen die Halle und spazieren über ein paar Stiegen auf das gegenüberliegende Gelände mit einem kleinen Garten und dem Dagoba.